4., aktualisierte und erweiterte Auflage 2020, 348 Seiten, 200 Fotos und historische Abbildungen, 37 Stadtpläne und Übersichtskarten, Klappkarten
ISBN 978-3-89794-486-2
Der Buchversand innerhalb Deutschlands ist kostenfrei.
4., aktualisierte und erweiterte Auflage 2020, 348 Seiten, 200 Fotos und historische Abbildungen, 37 Stadtpläne und Übersichtskarten, Klappkarten
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Aserbaidschan ist ein im Westen nahezu unbekanntes Land, das jedoch mit überraschender Vielfalt aufwartet. Zwischen den Gipfeln des Großen Kaukasus, dem Kaspischen Meer sowie den Steppen und Wäldern des Südens gibt es abwechslungsreiche Landschaften und zahlreiche Zeugnisse einer jahrtausendealten Kultur zu entdecken. Die Hauptstadt Baku besitzt das Flair einer internationalen Metropole mit extravaganten Wolkenkratzern. In reizvollem Kontrast dazu steht ihr historischer Kern mit Moscheen und Karawansereien, der zum UNESCO-Welterbe zählt. Aber auch die Ölboom-Villen, der Bulvar am Ufer des Kaspischen Meeres, großartige Museen, Basare und Jazzclubs machen Baku zum Erlebnis. Auf dem Land locken uralte Feuertempel und Festungen; eigentümlich faszinierend sind auch die Ölfelder und Schlammvulkane. Geschichtlich Interessierte besuchen den farbenfrohen Khanpalast in Şəki, die Petroglyphen von Qobustan oder die frühchristliche Kirche von Kiş.
Ein eigenes Kapitel beschreibt die spektakulärsten Wanderungen: Im Großen Kaukasus begegnet man dabei in abgeschiedenen Bergdörfern wie Xınalıq und Lahıc noch der traditionellen Lebensweise. Und die Urwälder des Hırkan-Nationalparks bieten unvergessliche Naturerlebnisse. Der Trescher Reiseführer ASERBAIDSCHAN stellt Landschaft, Kultur und Geschichte sowie alle Sehenswürdigkeiten umfassend vor. Er bietet außer fundiertem Hintergrundwissen viele praktische Hinweise zu Unterkunft, Restaurants und Ausflügen. Ausführliche Reisetipps von A bis Z und ein Sprachführer helfen bei der Reiseplanung und -vorbereitung von Individual- oder Gruppenreisen.
»Schnell erkennt man: Eine Reise lohnt sich! Eindrucksvoll schildern die Autoren den Gegensatz zwischen der Ölmetropole Baku und ihrer wechselvollen Geschichte und dem relativ unbekannten Rest des Landes mit seiner beeindruckenden Natur.«
zenithonline.de – Der Orient im Netz
Aserbaidschan, das »Land des Feuers«, mit der Hauptstadt Baku, der »Stadt der Winde«: Das klingt vielversprechend und beinahe wie ein Märchen aus Tausendundeiner Nacht. Tatsächlich verlief durch Aserbaidschan einst ein Teil der Seidenstraße, und noch heute lässt das Labyrinth der UNESCO-geschützten Bakuer Altstadt Besucher in den Orient eintauchen. Doch schon im nächsten Augenblick erinnern Hupkonzerte, Wolkenkratzer und Designershops daran, dass Baku eine moderne Großstadt ist, die dank ihrer Erdölvorkommen als Magnet für das internationale Business eine rasante Entwicklung erlebt. Als Austragungsort des Eurovision Song Contest 2012 und der ersten olympischen Europaspiele im Juni 2015 sowie durch den Besuch von Bundeskanzlerin Angela Merkel im Sommer 2018 ist die Metropole noch stärker ins internationale Rampenlicht gerückt.
Aserbaidschan ist ein Land, in dem sich Europa und Asien beständig reiben und an dessen Widersprüchen Klischees scheitern. Vom Tourismus bislang wenig entdeckt, ist es ein herausforderndes und manchmal widerspenstiges Reiseziel. Doch wer bereit ist, sich darauf einzulassen, wird mit Außergewöhnlichem belohnt: Das Kaspische Meer, schneebedeckte Kaukasusgipfel, subtropische Ebenen und wüstenähnliche Steppen – die landschaftlichen Gegensätze sind reizvoll und vielfältig. Es gibt jahrtausendealte Felsmalereien, antike Festungen, legendenumwobene Feuertempel und historische Ölfelder, auf denen rostige Pumpen bereits seit über 100 Jahren den begehrten Rohstoff aus der Erde saugen. Während die quirlige Hauptstadt mit Shoppingmeilen, Jazzkonzerten und Nachtleben aufwartet, laden Nationalparks zu Wanderungen und Naturbeobachtungen ein.
In den abgeschiedenen Höhen des Kaukasus verbergen sich uralte Dörfer mit einzigartigen Kulturen und Sprachen. Einige dieser Regionen sind bis heute nur mit Jeep, zu Pferd oder zu Fuß erreichbar. Nicht zuletzt ist Aserbaidschan gerade bei Geologen dafür bekannt, dass es hier die weltweit meisten Schlammvulkane gibt, hervorgetrieben durch unterirdische Gasvorkommen. Auf einem solchen Vulkan zu stehen und zu beobachten, wie das Gas an der Oberfläche in Blasen zerplatzt, ist ein faszinierendes Erlebnis.
Die staatliche Souveränität begann mit einem Bürgerkrieg und einem territorialen Konflikt, der bis heute ungelöst ist, obwohl die OSZE seit über 25 Jahren zu vermitteln versucht. Ein Teil Westaserbaidschans, die Region Berg-Karabach, steht unter armenischer Kontrolle und kann von Aserbaidschan aus nicht bereist werden. Außerhalb dieses Gebietes gilt Aserbaidschan jedoch als sicheres Reiseland. Die überaus gastfreundlichen Bewohner heißen Besucher herzlich willkommen und sorgen zunehmend durch Vernetzung und Organisation jenseits bürokratischer und kommerzieller Strukturen für kulturelle Austauschmöglichkeiten. Wir möchten dazu ermutigen, diese bislang kaum beachtete Region Europas zu entdecken. Während manch eine europäische Stadt wie Venedig oder Prag unter zu vielen Touristen leidet, ist Aserbaidschan vom Overtourism weit entfernt. Hier geht es vielmehr um hochwertiges Reisen – mit Kultur, Städtetourismus und Natur. Dieses ist der erste und zurzeit einzige deutschsprachige Reiseführer zu Aserbaidschan – mittlerweile in der vierten, aktualisierten Auflage.
Vorwort 11
Das Wichtigste in Kürze 12
Die schönsten Reiseziele 14
Aserbaidschan im Überblick 18
Gebirge 20
Gewässer 21
Flora und Fauna 23
Klima und Reisezeit 24
Naturschutz 25
Umweltprobleme 26
Minderheiten 28
Sprachen und Schriften 29
Religionen 30
Brauchtum und Tradition 32
Das andere Albanien 34
Von Zarathustra über Christus bis Mohammed 36
Türkischer Einfluss 37
Die Mongolenstürme 37
Zwischen Persien und Russland 37
Modernisierung und Russifizierung 39
Sowjetherrschaft 41
Wiedergeburt mit Krieg 43
Unabhängigkeit und Neubeginn 46
Das politische System 47
Aserbaidschan heute 47
Erdöl und andere Rohstoffe 50
Modernisierung der Infrastruktur 51
Literatur 55
Klassische Musik 57
Jazz und Pop 58
Theater und Film 59
Kunst und Kunsthandwerk 61
Architektur 63
Kulinarisches 64
Hauptstadt am Meer 70
Orientierung in Baku 70
Geschichte 71
Erkundungen in der Altstadt 74
Spaziergang außerhalb der Mauern 81
Rund um den Fontänenplatz 87
Spaziergang am Bulvar 89
Rund um den Hauptbahnhof 91
Westlich der Altstadt 93
Nördlich des Stadtzentrums 97
Richtung Qobustan 116
Strände 123
Elektrikmuseum 123
Feuertempel von Suraxanı 125
Əmirkən 126
Burg Ramana 126
Yanar Dağ 127
Mərdəkan 128
Nardaran 130
Museumsdorf Qala 131
Abşeron-Nationalpark 132
Seen von Abşeron 132
Insel Artyom 132
Neft Daşları 133
Sumqayıt 134
Nationalpark Altıağaç 137
Von Baku nach Şamaxı 139
Şamaxı 140
Die Festungen Gülüstan und Qala Bugurt 142
Pirqulu 143
Kələxana und Mədrəsə 144
Von Şamaxı nach Altıağaç 145
Beşbarmaq 148
Zur Burg Çirax Qala 150
Şabran 151
Xaçmaz 152
Təngə-Altı-Schlucht 161
Qusar 162
Rund um Xınalıq 164
Laza (Nord) 169
Von Qusar nach Sudur 169
Lahıc 172
İsmayıllı 177
Ivanovka 177
Zwischen İsmayıllı und Qəbələ 181
Laza (Süd) und Durca 184
Zwischen Qəbələ und Şəki 184
Geschichte 187
Sehenswürdigkeiten 187
Ausflüge in die Umgebung von Şəki 193
Ilisu 196
Zaqatala 197
Car 200
Der große Wasserfall 200
Balakən 201
Gəncə 204
Mingəçevır 211
Der Salzsee Acinour 213
Ağdaş und Yevlax 213
Bərdə und Tərtər 213
Ölbad in Naftalan 214
Göygöl 217
Hacikənd und Aşiqlı 218
Göygöl-See und Kәpәz 219
Şəmkir und Çinarli 220
Gədəbəy 224
Tovus und Ağstafa 225
Qazax 226
Ausflug in den Süden von Qazax 228
Rote Brücke 228
Şuşa 231
Weitere Sehenswürdigkeiten 232
Kürdəmir 236
Rund um Şirvan 236
Beyləqan und Ağgöl 238
Şirvan-Nationalpark 239
Salyan 240
Neftçala 240
Zwischen Salyan und Masallı 242
Geschichte 246
Masallı 246
Isti-Su 247
Yardımlı 249
Lerik 250
Hırkan-Nationalpark 251
Lənkəran 253
Sehenswertes 253
Zwischen Lənkəran und Astara 255
Geschichte 261
Klima und Landschaft 263
Wirtschaft 263
Sehenswürdigkeiten 266
Culfa 272
Von Culfa bis Ordubad 273
Ordubad 274
Nationalpark Zangazur 275
İlandağ 276
Batabat 277
Qarabağlar 278
Şərur und Yengicə 279
Sədərək 280
Wer ist wer in Aserbaidschan? 323
Aserbaidschan im Internet 325
Literatur 326
Filme 327
Über die Autoren 328
Register 329
Bildnachweis 335
Karten- und Zeichenlegende 348
Kartenregister 348
Der Konflikt um Berg-Karabach 44
Erdöl – Segen und Fluch Aserbaidschans 53
Aserbaidschanische Teppiche 62
Frauentag im Altstadt-Hamam 78
Eine Stadt will hoch hinaus 99
Was ist eigentlich ein Schlammvulkan? 122
Jüdisches Leben in Aserbaidschan 160
Skifahren in Aserbaidschan 171
Molokanen 179
Mir Teymur Məmmədov – ein Künstler in Şəki und Baku 191
Deutsche Siedler in Aserbaidschan 215
Die letzten Deutschen von Aserbaidschan 222
Eisenbahnfahren in Aserbaidschan 244
Philine von Oppeln ist seit 2005 Reisebuchautorin beim Trescher Verlag. Ihr ausgeprägtes Interesse für Osteuropa führt sie seit vielen Jahren in unterschiedliche Regionen, speziell jedoch in den Kaukasus und die Balkanregion, wo sie ihren ersten Reiseführer über Mazedonien, heute Nordmazedonien, schrieb. Derzeit lebt die gebürtige Hamburgerin in Berlin und arbeitet dort als Lehrerin.
Frank Schüttig hat Mitte der 1990er Jahre im Trescher Verlag seinen ersten Reiseführer über das Riesengebirge veröffentlicht. Er arbeitete als Journalist, u. a. für den Hörfunk, das MDR-Fernsehen, die Berliner Morgenpost und die Welt am Sonntag. Er lebt in Berlin und ist Herausgeber und Chefredakteur des Wirtschaftsmagazins Business & Diplomacy.
Holger Kretzschmar interessiert sich seit seiner Jugend für Osteuropa. Sprachkenntnisse in Russisch, Polnisch, Tschechisch und Lettisch helfen bei der Verständigung vor Ort. Er reiste vor allem in den 1990er Jahren oft nach Polen, ins Baltikum, auf den Balkan, nach Russland oder Rumänien. Nach seinem Studium Buchhandel/Verlagswirtschaft schrieb er für den Trescher Verlag ab 1997 zu Königsberg/Kaliningrad. Nach Stationen im Buchhandel ist er im Trescher Verlag für Vertrieb und Kommunikation zuständig. Aserbaidschan empfindet er als exotisches Reiseziel mit einer vielschichtigen Historie – und viel Potenzial für den Tourismus.
berlin.mfa.gov.az
Die Aserbaidschanische Botschaft in Deutschland
vienna.mfa.gov.az
Die Aserbaidschanische Botschaft in Österreich
bern.mfa.gov.az
Die Aserbaidschanische Botschaft in der Schweiz
www.baku.diplo.de
Die Deutsche Botschaft in Aserbaidschan
www.bmeia.gv.at/oeb-baku
Die Österreichische Botschaft in Aserbaidschan
www.eda.admin.ch/baku
Die Schweizer Botschaft in Aserbaidschan
www.azer.com
Seite des hochwertigen Magazins Azerbaijan International. Mit über 2200 Artikeln und 6300 Fotos angeblich »the world’s largest website about Azerbaijan«, behandelt vornehmlich kulturelle Themen.
www.azerbaijan.az
Tägliche News auf Englisch, inklusive Wetter und Wechselkurs, außerdem Landkarten und generelle Landeskunde sortiert nach Themen. Gegründet von der Heydar Aliyev Foundation.
www.azertag.az/de
Staatliche Nachrichtenagentur mit aktuellen Themen auch in Deutsch.
www.discoverazerbaijan.az
Wissenswertes zu den lokalen kulinarischen, kulturellen und touristischen Besonderheiten einzelner Regionen, ansprechend aufbereitet.
www.azerbaijantourism.az
Informationen des Bakuer Tourismusbüros
jazz.az
Gut aufgemachte Informationen und Veranstaltungshinweise sowie Biografien der bedeutendsten aserbaidschanischen Jazz-Musiker.
Johenning, Heike Maria: CityTrip Baku. Bielefeld 2018.
Aserbaidschan, world mapping project. Reise Know-How, Bielefeld 2016. Mit die beste Karte auf dem Markt im Maßstab 1:400 000.
Johenning, Heike Maria: Architekturführer Baku, Berlin 2017. Sehr gut gestalteter und fundierter Architekturführer, der Beispiele vom Mittelalter über Jugendstil bis in die Gegenwart vorstellt.
Dumas, Alexandre: Gefährliche Reise durch den wilden Kaukasus 1858–1859, Stuttgart 1995.
Kaufmann, Rainer: Kaukasus, München 2000.
Petz, Ingo: Kuckucksuhren in Baku. Reise in ein Land, das es wirklich gibt, München 2006.
Pleitgen, Fritz: Durch den wilden Kaukasus, Köln 2017.
Scholl-Latour, Peter: Das Schlachtfeld der Zukunft. Zwischen Kaukasus und Pamir. Goldmann, Berlin 1998. Reisebericht gepaart mit politischer Analyse der Region.
Thomson, Jason: In the Shadow of Aliyev. Travels in Azerbaijan, London 2005.
Lutterbeck, Barbara/Brunhild Seeler-Herzog: Zu Gast in Aserbaidschan. Kultur und Küche, Köln 2016. Beeindruckende Fotos von aserbaidschanischer Handwerkskunst und Kulinarik.
Orth, Stephan/Gulliver Theis: Kaukasus. Eine Reise an den wilden Rand Europas, München 2018. Beindruckende Fotos aus Aserbaidschan, Georgien und Russland.
Aliyeva, Leila (Hg.): The Baku Oil and Local Communities. A History. Baku 2009.
Auch, Eva-Maria: Öl und Wein am Kaukasus. Deutsche Forscher, Kolonisten und Unternehmer im vorrevolutionären Aserbaidschan, Wiesbaden 2001.
Auch, Eva-Maria: Die Aserbaidschanische Demokratische Republik 1918–1920. Das erste Jahr in Dokumenten, Berlin 2019.
De Waal, Thomas: Black Garden. Armenia and Azerbaijan Through Peace and War, New York 2004.
Ders.: The Caucasus. An Introduction, Oxford 2010.
Dohrn, Verena: Die Kahans aus Baku. Eine Familienbiographe, Göttingen 2018.
Feigl, Erich: Seidenstraße durchs Feuerland. Die Geschichte Aserbaidschans, Wien 2008.
Gink, Karoly/Ilona Turansky: Aserbaidschan. Paläste, Türme, Moscheen, Budapest 1980.
Goltz, Thomas: Azerbaijan Diary. A Rogue Reporter’s Adventures in an Oil-Rich, War-torn Post-Soviet Republic, New York 1998.
Ibragimov, Nazim Allahverdi oglu: Heimat in der Fremde. Der deutsche Einfluß auf die Entwicklung Aserbaidschans, Baku 1997.
Kunze, Thomas/Thomas Vogel: Das Ende des Imperiums. Was aus den Staaten der Sowjetunion wurde, Berlin 2016.
Patrikeev, Michael: The Birds of Azerbaijan, Sofia 2004.
Pfluger-Schindlbeck, Ingrid (Hg.): Aserbaidschan – Land des Feuers. 5000 Jahre Geschichte und Kultur im Kaukasus, Berlin 2008.
von Gumppenberg, Marie-Carin/Udo Steinbach (Hg.): Der Kaukasus. Geschichte, Kultur, Politik, München 2018.
Elçin: Das weiße Kamel, Frankfurt/M.1989.
Essad Bey: Öl und Blut im Orient. Meine Kindheit in Baku und meine haarsträubende Flucht durch den Kaukasus, Frankfurt/M. 2008.
Ders.: 12 Geheimnisse im Kaukasus, Frankfurt/M. 2008.
Ilitschewski, Alexander: Der Perser, Berlin 2016.
Ordubadi, Memmed Said: Die Reise zweier Jungen nach Europa, Borsdorf 2017.
Pahlavan, Amir: Nobel of Baku, Hamburg 2004.
Reiss, Tom: Der Orientalist. Auf den Spuren des Essad Bey, Berlin 2008.
Said, Kurban: Ali und Nino, u. a. Berlin 2002.
Wackwitz, Stephan: Die vergessene Mitte der Welt. Unterwegs zwischen Tiflis, Baku, Eriwan, Frankfurt/M. 2018.