5., aktualisierte Auflage 2024, 536 Seiten, 250 Fotos und 25 historische Abbildungen, 46 Stadtpläne und Übersichtskarten, Klappkarten
ISBN 978-3-89794-471-8
Der Buchversand innerhalb Deutschlands ist kostenfrei.
5., aktualisierte Auflage 2024, 536 Seiten, 250 Fotos und 25 historische Abbildungen, 46 Stadtpläne und Übersichtskarten, Klappkarten
ISBN 978-3-89794-471-8
24,95 € inkl. MwSt.
Der Buchversand innerhalb Deutschlands ist kostenfrei.
Bei Lieferungen ins Ausland erheben wir generell Vorkasse. Die Versandkosten gehen zu Lasten des Empfängers:
Österreich und Schweiz:
Kunden aus der Schweiz und aus Österreich empfehlen wir, sich unsere Bücher über den örtlichen Buchhandel zu besorgen. Sofern vom Kunden dennoch ein Direktversand nach Österreich oder in die Schweiz gewünscht wird, berechnen wir folgende Auslandsversandkosten:
– Sendungen bis 500g (entspricht einem Buch unter 350 Seiten): 3,70 Euro
– Sendungen von 500g bis 1000g: 7,00 Euro
EU außerhalb D-A-CH:
– Sendungen bis 500g (entspricht einem Buch unter 350 Seiten): 3,70 Euro
– Sendungen von 500g bis 1000g: 7,00 Euro
Andere Länder:
– Bitte kontaktieren Sie uns unter bestellung@trescher-verlag.de, wenn wir Bücher in Länder außerhalb der EU und der Schweiz versenden sollen. Wir informieren Sie dann über die anfallenden Versandkosten.
Sendungen über 1000g (entspricht einer Gesamtseitenzahl von über 750 Seiten):
Bitte kontaktieren Sie uns unter bestellung@trescher-verlag.de. Wir informieren Sie dann über die anfallenden Versandkosten.
Serbien ist ein abwechslungsreiches Urlaubsland. Neben zahlreichen Naturschönheiten wie den Wäldern der Fruška Gora, den Mittelgebirgen im Süden oder dem berühmten Eisernen Tor an der Donau sind Sehenswürdigkeiten aus mehreren Tausend Jahren zu bewundern. Der Reiseführer SERBIEN geleitet kenntnisreich und informativ durch den Balkanstaat.
Alle Regionen des alten Kulturlands an Save, Theiß und Donau, auch die abgelegenen, werden ausführlich vorgestellt. Neben der lebendigen Hauptstadt Belgrad mit vibrierendem Nachtleben beschreibt der Titel ebenso detailliert die größeren Städte Novi Sad, Niš oder die Jugendstilperle Subotica. Er widmet sich intensiv auch den kleineren Orten wie dem Barockjuwel Sremski Karlovci, Tor zum Nationalpark Fruška Gora, erläutert das architektonische Erbe der Römer, Osmanen und Habsburger und führt zu beeindruckenden Ausgrabungsstätten, Festungen und Moscheen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf den Kunstwerken der unzähligen, oft sehr schön gelegenen orthodoxen Klöster, von denen zwei, Studenica und Sopoćani, sogar zum Welterbe der UNESCO gehören. Ein Abstecher führt in das Kosovo. Natur- und Aktivurlauber finden zahlreiche Tipps zum Wandern, Klettern, Radeln, Rafting, Reiten oder Skifahren.
Dieser Serbien-Reiseführer hilft mit vielen Hinweisen zu Verkehrsmitteln, Unterkünften und Gastronomie schon bei der Reiseplanung. Er macht Vorschläge für Freizeitaktivitäten wie Wandern und Radfahren, zum Beispiel auf dem serbischen Abschnitt des Donauradwegs. Viele Hintergrundinformationen zu Geschichte, Kultur und Lebensart, kyrillisch und lateinisch beschriftete Stadtpläne und Übersichtskarten, ein Glossar sowie Literaturempfehlungen und Internettipps ergänzen den informativen Reisebegleiter.
Hier reinlesen.
Seit mehr als 20 Jahren erscheint dieser Reiseführer. In diesen Jahrzehnten hat Serbien einen erstaunlichen Weg als Touristendestination zurückgelegt. Die Resignation infolge der Jugoslawienkriege scheint, zumindest auf den ersten Blick, Geschichte zu sein. Die Denkmäler des Landes aus mehr als 7000 Jahren sind mehrheitlich zugänglich, restauriert und dank guter Beschilderungen auf sanierten Straßen zu erreichen. Eine nationale Tourismus-Organisation bietet ein breites Spektrum an Material zum Land, eine exzellent ausgebaute Internetpräsenz und kompetente Führer vor Ort. Die Brachen der 1990er Jahre in der Vojvodina und Šumadija präsentieren sich heute als flächendeckende Zonen von Getreide-, Obst-, Gemüse- und Weingärten. Suchte man auf einsamer Strecke in Dörfern und Städten einst vergebens nach einer einladenden Einkehr, steht man heute vielfach vor der Wahl, ob man in einer Etno-Kuća, im Salaš oder eher im feudalen Hotel mit Wellnessbereich logieren möchte.
Seit der Loslösung von Jugoslawien hatte es Serbien schwerer als seine Nachbarn, sich als Urlaubsland zu etablieren, denn ihm fehlt ein Meerzugang. Andererseits bietet es vielfältigste Naturräume von außerordentlicher Schönheit: ursprünglich belassene Flussläufe von Drina, Save, Theiß und Ibar, das spektakuläre Eiserne Tor an der Donau, Wälder, verwunschene Moor- und Sumpflandschaften mit bunter Vogelwelt und Populationen seltener Tierarten. Binnen kürzester Zeit wurden zahlreiche Schutzgebiete und Naturparks eingerichtet, weitere sollen folgen. Die vibrierende Hauptstadt Belgrad erfreut sich insbesondere bei jungen Leuten größter Beliebtheit. Aber auch die kleineren Städte, allen voran Novi Sad, bieten lebhafte und innovative Kulturzenen, und ihre einst uniformen Zentren sind fast ausnahmslos zu Fußgängerzonen erklärt worden. Festivals wie ›EXIT‹ in Novi Sad oder das Guča-Trompetenfestival ziehen ein internationales Publikum an.
Während Serbien in westlichen Ländern vielfach vor allem als Durchgangsland auf dem Weg in die Türkei oder nach Griechenland wahrgenommen wird, haben Touristen aus China, Russland und Belarus das Land bereits für sich entdeckt. Höchste Zeit, dass auch die Bewohner der europäischen Union und angrenzender Länder diesen kulturell wie landschaftlich so reichen Nachbarn in all seinen Facetten als Urlaubsziel stärker in den Blickwinkel nehmen.
Unbestritten sei, ein im verborgen liegendes Konfliktpotenzial: Serbien scheint zwischen Ost- und West hin- und hergerissen. Auffallend ist eine vorbehaltlose Gastfreundschaft, gleichzeitig scheinen Gespräche über Politik oftmals in eine Sackgasse zu führen. Trotzdem oder gerade deshalb ist das Gespräch zu suchen, um einander gedanklich näher zu kommen; viele Serben sprechen Englisch oder auch Deutsch.
Die Vielfalt Serbiens darzustellen sowie die Reisenden durch das Land, dem Massentourismus ein Fremdwort ist, mit praktischen Hinweisen und Hintergrundinformationen zu begleiten, ist das Ziel dieses Reiseführers. Das Kosovo wird in diesem Reiseführer nicht behandelt – es ist heute de facto ein eigenständiger Staat.
›Dobro Došli‹ und ›Šrđan Put‹! (Herzlich willkommen und Gute Fahrt!)
Vorwort 13
Hinweise zur Benutzung 14
Unterwegs mit Kindern 14
Das Wichtigste in Kürze 16
Herausragende Sehenswürdigkeiten 18
Serbien im Überblick 22
Gewässer 25
Nationalparks, Reservate, Naturparks, Landschaftsdenkmäler 25
Klima 26
Verwaltungsgliederung 27
Politik 28
Wirtschaft 31
Umwelt 35
Tourismus 36
Die Römer 38
Die Teilung Roms 39
Das erste serbische Reich 41
Die Nemanjiden 43
Zerfall des Großreichs 47
Die Schlacht auf dem Amselfeld 48
Kampf gegen die Osmanen 50
Die osmanische Besetzung 50
Der Weg in die Unabhängigkeit 51
Das unabhängige Serbien 56
Das Königreich Serbien 57
Der Erste Weltkrieg 58
Das Königreich der Serben,
Kroaten und Slowenen 59
Der Zweite Weltkrieg 61
Serbien als Teil Jugoslawiens 64
Krieg und Teilung 65
Serbien nach 1991 66
Geschichte im Überblick 68
Die Völker Serbiens 72
Die serbisch-orthodoxe Kirche 78
Wandmalereien 82
Die Milutinschule 83
Ikonen 84
Slava 87
Literatur 88
Die serbische Sprache 92
Musik 93
Film 96
Feste und Veranstaltungen 98
Essen und Trinken 98
Stadtgeschichte 106
Die Viertel und ihre Geschichte 109
Alte und neue Straßennamen 112
Orientierung 112
Festung und Kalemegdan 113
Kosančićev Venac 116
Entlang der ulica Knez-Mihailova 118
Rund um den Studentenplatz 121
Der Platz der Republik 122
Bulevar Kralja Aleksandra 126
Dorćol 127
Terazije 130
Ulica Kralja Milana 132
Ulica Njegoševa 132
Ulica Krunska 133
Vračar-Hügel 133
Tašmajdan-Park 136
Markuskirche 136
Neuer Friedhof 138
Savamala 139
Bulevar Kneza Miloša 141
Dedinje 142
Topčider 144
Ada Ciganlija 146
Der Hausberg Avala 147
Novi Beograd 148
Zemun 149
Belgrad-Informationen 152
Surčin 164
Obrenovac und Umgebung 164
Lazarevac 166
Sopot 166
Mladenovac 166
Grocka 167
Die Regionen 171
Geschichte der Vojvodina 172
Urlaub in der Vojvodina 176
Stadtgeschichte 179
Das Zentrum 182
Galerie-Platz 186
Rund um den Trg Mladenaca 187
Theaterplatz 188
Podbara 189
Entlang der Donau 189
Festung Petrovaradin 190
Sremska Kamenica 198
Sremski Karlovci 199
Kovilj – Kloster und Naturreservat 202
Titel 203
Zwischen Novi Sad und Bačka Palanka 205
Bačka Palanka 206
Bač 207
Im Norden von Novi Sad 210
Zwischen Novi Sad und Bečej 211
Bečej 212
Nationalpark Fruška Gora 216
Kloster Rakovac 217
Kloster Beočin 217
Kloster Dipša 219
Sremska Mitrovica 220
Kloster Kuveždin 223
Kloster Šišatovac 224
Kloster Petkovica 224
Šid und Umgebung 224
Kloster Privina Glava 226
Ruma 226
Kloster Novo Hopovo 227
Kloster Staro Hopovo 229
Kloster Grgeteg 229
Kloster Velika Remeta 230
Kloster Krušedol 230
Kloster Bešenovo 232
Kloster Mala Remeta 232
Kloster Jazak 233
Kurort und Kloster Vrdnik 233
Über Inđija an die Donau 234
In den Sava-Auen 235
Subotica 237
Erholungsgebiete rund um Subotica 244
Naturpark Palić 245
Bačka Topola 248
Sombor 252
Apatin 259
Kikinda 264
Das Großtrappenreservat bei Mokrin 266
Senta 266
Zrenjanin 269
Die Umgebung von Zrenjanin 271
Stari Begej – Carska Bara 272
Novi Bečej 273
Pančevo 277
Deliblatska Peščara 278
Kovin 279
Bela Crkva 280
Vršac 281
Vršačke Planine 285
Griechen und Römer, Pilger und Kreuzfahrer 291
Der Verlauf der Donau in Serbien 292
Der Donauradweg durch Serbien 293
Smederevo 294
Kostolac 297
Archäologischer Park Viminacium 297
Požarevac 300
Ram 301
Veliko Gradište 302
Golubac 302
Von der Donau in das Mlavatal 304
Kloster Vitovnica 307
Bor 310
Nationalpark Đerdap 312
Das Eiserne Tor 314
Kladovo 317
Brza Palanka 321
Negotin 321
Die Weindörfer in der Negotinska Krajina 322
Von Negotin ins Gebirge 323
Zaječar 327
Rund um Zaječar 330
Gamzigrad 331
Knjaževac 337
Sokobanja 338
Das Naturreservat Rtanj 340
Pirot 343
Entlang des Balkangebirges 345
Die Grenzregion Vlaška und Greben Planina 346
Kloster Poganovo 347
Entlang der Nišava 348
Kragujevac 352
Klöster im Rudnikgebirge 357
Topola-Oplenac und Orašac 357
Aranđelovac 358
Kreis Pomoravlje 361
Jagodina 361
Kloster Jošanica 365
Kloster Kalenić 366
Kloster Ravanica 368
Kloster Manasija 372
Kruševac 377
Nationalpark Kopaonik 380
Die Region Aleksandrovačka Župa 382
Entlang der Zapadna Morava 384
Čačak 386
Klöster in der Schlucht von Ovčar und Kablar 387
Gornji Milanovac und Umgebung 391
Rudnik-Gebirge 391
Guča 392
Ivanjica 394
Biosphärenreservat Naturpark Golija 395
Kraljevo 398
Vrnjačka Banja 400
Kloster Žiča 401
Kloster Studenica 406
Kloster Gradac 410
Novi Pazar 414
Kloster Đurđevi Stupovi 419
Stari Ras 420
Kloster Sopoćani 421
Im Grenzgebiet zum Kosovo und zu Montenegro 426
Šabac 430
Entlang der Drina 433
Von Šabac ins Cer-Gebirge 435
Valjevo 437
Von Valjevo zur Gradac-Schlucht 440
Zwischen Valjevo und Povlen 441
Von Valjevo ins Suvobor 443
Von Valjevo in den Maljen 443
Užice 445
Von Užice ins Stari Vlah 449
An der Drina 451
Der Tara-Nationalpark 452
Der Gebirgsstock Zlatibor 455
Das Uvac-Reservat 457
Zlatar-Gebirge 458
Sjenica 458
Das Limtal 459
Prijepolje 460
Kloster Mileševa 462
Niš 471
Die nähere Umgebung von Niš 478
Entlang der Südlichen Morava 481
Prokuplje 484
Kuršumlija 484
Die Kurorte und
ihre Umgebung 485
Radangebirge 486
Leskovac 488
Caričin grad 490
Vranje 491
Kloster Prohor Pčinjski 493
Das Preševotal 494
Sprachführer 504
Glossar 518
Literaturhinweise 521
Serbien im Internet 523
Die Autorin 523
Register 524
Bildnachweis 532
Kartenregister 533
Stammtafel der Nemanjiden 42
Die Dynastien der Karađorđevići und Obrenovići 53
Der heilige Sava 81
Rezepte 103
Tito 145
Die Donauschwaben 177
Der serbische Kulturverein 181
Das Historische Sremgebiet 204
Férenc Raichle und Subotica 243
Das Banat und seine Geschichte 263
Die Timočka Krajina 320
Kaiser Galerius 336
Das Unternehmen ›Rote Fahne‹ 356
Die Moravaschule 374
Die Raška-Schule 405
Der Sandžak Novi Pazar 412
Birgitta Gabriela Hannover Moser hat Kunstgeschichte, Theaterwissenschaft und Archäologie in München und Wien studiert. Reisen nach Ost- und Südosteuropa folgte ein einjähriger Aufenthalt in Moskau, der mit einer Tätigkeit am Theater verbunden war. Ihre zahlreichen Einsätze als Studienreiseleiterin führten zu einer kontinuierlichen und intensiven Verbindung zu den im Umbruch befindlichen Ländern im Osten. Vielfach hat sie Serbien in eigener Regie durchstreift, und dieser Reiseführer ist als Bilanz der dabei gewonnenen Eindrücke zu betrachten.
www.srbija.gov.rs
Offizielle Seite der Republik Serbien (engl.).
www.serbia.travel
Internetportal der Nationalen Tourismusorganisation (mehrsprachig).
www.auswaertiges-amt.de
Basisinformationen zum Land, Links informieren über die Sicherheit, bilaterale Abkommen, wirtschaftliche Perspektiven und vieles andere.
www.osteuropa-infoseite.de
Wirtschaft, Politik, Geschichte und Kultur.
www.serbiennachrichten.com
Aktuelle Kurzinformation in deutscher Sprache.
www.derreisefuehrer.com
Die Seite bietet einen kurzen Einstieg in Land, Leute, Sehenswürdigkeiten und Naturschönheiten.
www.kultura.gov.rs
Offizielle Seite des serbischen Kulturministeriums (srb.).
www.beo-books.de
Seite über Bücher aus Serbien, mit Kulturkalender (dt., engl.).
www.southeast-europe.net
Projekt von EU-Staaten zugunsten Südosteuropas, die sich zur ›SEE‹ (South East Europe) zusammengeschlossen haben, darunter Italien, Friaul, Bulgarien, Nordmazedonien, Rumänien, Serbien.
www.guca.rs
Ausführliche Infos zum Festival in Guča, mit vielen Bildern, Musik und Links (engl./dt.).
www.spc.rs
Offizielle Webseite des serbisch-orthodoxen Patriarchats für die Kirchen von Belgrad (engl.).
www.nmbs.org.rs
Offizielles Internetportal der serbisch-orthodoxen Kirche (engl.).
www.economy.rs
Informationen v.a. zur Wirtschaft (srb.).
www.airserbia.com
Übersichtliches Portal der serbischen Fluggesellschaft (engl./srb.) mit Flugplänen.
Becker, Jens und Engelberg, Achim: Serbien nach den Kriegen, Frankfurt a.M. 2008.
Libal, Wolfgang: Das Ende Jugoslawiens. Chronik einer Selbstzerstörung, Wien 1991.
Razumovsky, Gräfin Dorothea: Der Balkan. Geschichte und Politik seit Alexander dem Großen, München 1999.
Stökl, Günther: Serbisches Mittelalter. Altserbische Herrscherbiographien Band I/II, Graz 1962.
Weithmann, Michael: Balkan-Chronik. 2000 Jahre zwischen Orient und Okzident, Regensburg 2000.
Ders.: Krisenherd Balkan. Ursprünge und Hintergründe der Jugoslawienkonflikte, München 1995.
Albahari, David: Die Ohrfeige, Frankfurt a.M. 2007.
Ders., Die Kuh ist ein einsames Tier, Frankfurt a.M. 2011.
Andrić, Ivo: Die Brücke über die Drina, Frankfurt a.M. 2003.
Ders., Omer-Pascha-Latas, Frankfurt a.M. 2002.
Ders., Wesire und Konsuln, Frankfurt a.M. 2001.
Bogdanović, Bogdan: Der verdammte Baumeister, Wien 1997.
Ders., Die grüne Schachtel, Wien 2007.
Ćosić, Bora: Die Zollerklärung, Frankfurt a. M. 2001.
Ders., Das Land Null, Frankfurt a. M. 2004.
Ders., Die Reise nach Alaska, Frankfurt a. M. 2007.
Ders., Eine kurze Kindheit in Agram, Frankfurt a. M. 2011
Dinić, Marko: Die guten Tage, Zsolnay Verlag, Wien 2019.
Dragan, Velikic: Der Fall Bremen, Berlin 2002.
Handke, Peter: Eine winterliche Reise zu den Flüssen Donau, Save, Morawa und Drina, 3. Aufl. Frankfurt a. M. 1996.
Horwath-Tenz, Maria: Marias Mädchenjahre, Sensheim 2005.
Jähnichen, Manfred: Das Lied öffnet die Berge, Saarbrücken 2004.
Jergović, Miljenko: Das Walnusshaus, Frankfurt a. M. 2008.
Kiš, Danilo: Die Dachkammer, München 1990.
Ders., Schuhe, Berlin 1997.
Lenz, Siegfried: Das serbische Mädchen, München 1997.
Muharem, Serbezovski: Zigeuner erster Klasse, Saarbrücken 2003.
Nikolić, Jovan, Seelenfänger, lautlos lärmend, Klagenfurt 2011.
Pavić, Milorad: Das Chasarische Wörterbuch, Lexikonroman in 100 000 Wörtern, München 1988.
Ders., Landschaft in Tee gemalt, München 1991.
Petrović, Goran, Villa am Rande der Zeit, München 2010.
Ders., Ein Sternenzelt aus Stuck, München 2013.
Pištalo, Vladimir, Millennium in Belgrad, Berlin 2011.
Rütten, Ursula (Hrsg.): Belgrad, mein Belgrad. Sechs Autoren porträtieren ihre Stadt, Hamburg 1998.
Schulte, Jörg: Belgrad (Reihe Europa erlesen), Klagenfurt 2001.
Stanišić, Saša, Vor dem Fest, 6. Auflage München 2014.
Tišma, Aleksandar: Treue und Verrat, München 1999.
Ders., Reise in mein vergessenes Ich, Tagebuch 1942–1951, München 2008.
Ugrićić, Sreten: An einen unbekannten Helden, Berlin 2011.
Végel, Lászlo, Sühne. Texte unterwegs, Berlin 2012.
Ders., Novi Sad. Eine Stadt am Rande Europas, Berlin 2012.
Velikić, Dragan: Der Fall Bremen, Berlin 2002.
Velmar-Janković, Svetlana: Das schwarze Licht. Serbische Erzähler der Gegenwart, Wien 1989.
Gute Grundlage: Langenscheidt-Sprachführer Serbisch und Langenscheidt-Wörterbuch Serbisch.
Okuka, Miloš: Eine Sprache, viele Erben, Sprachpolitik als Nationalisierungselement in Ex-Jugoslawien, Klagenfurt 1998.
Taranov, Andrey, Serbisch Wortschatz für das Selbststudium, T&P Books 2013.
Taranov, Andrey, Sprachführer Deutsch-Serbisch und thematischer Wortschatz mit 3000 Wörtern, T&P Books 2016.
In Serbien sind gute Regionalkarten zum Beispiel über die Vojvodina, die Donau sowie Serbien und seine Klöster direkt am Flughafen, in den Tankstellen oder in großen Buchhandlungen zu bekommen. Im deutschsprachigen Raum werden vielfach Straßenkarten für den gesamten Balkan herausgegeben, mitunter auch Serbien, Montenegro und Kosovo auf einer Karte dargestellt. Selten findet man ausschließlich Serbien-Karten. Generell sind neue oder sanierte kleinere Straßen nicht immer eingezeichnet, viele Karten sind auch bezüglich der Straßennummern nicht aktuell
Serbien, Montenegro, Kosovo, 1:385.000, Reise Know How Verlag Peter Rump, 2019.
Serbien-Montenegro, Gizi-Map, 1:500000.
Serbien Nord und Serbien Süd, freytag & berndt, 1:200 000 (2013). Lat./kyrill.
Von Budapest bis zum Schwarzen Meer, GTZ/Kartographie Huber, 1:100 000. Karte zum Donauradweg.