Grünes Band – Der Norden

Auf dem Fernwanderweg entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze
Von Walkenried ins Ostseebad Boltenhagen
Mit GPS-Daten zum Download

2., aktualisierte Auflage 2022, 336 Seiten, 180 Fotos und historische Abbildungen, 54 Wanderkarten, 37 Höhenprofile, Klappkarte
ISBN 978-3-89794-595-1

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  • 33 Tagesetappen mit detailgetreuen Beschreibungen, 54 maßstabsgerechte Karten (1:75000)
  • 33 Höhenprofile
  • Ausführliche Informationen und Tipps zur Einkehr, Übernachtung, Anreise usw.
  • Sehenswürdigkeiten am Wegesrand
  • Grenzgeschichte und Geschichten am Wanderweg
  • Zahlreiche Varianten für die Tourengestaltung und Ausflugsmöglichkeiten
  • GPS-Daten zum Herunterladen

Wandern am Grünen Band ist ein unvergessliches Erlebnis ohne Gleichen. Wo einst vermeintlich Totenstille herrschte, sind heute Fauna und Flora emsig beschäftigt, die geschützte Natur für sich zu gewinnen. Die Ausmaße der 44 Jahre anhaltenden Grenzbefestigung mitten durch Deutschland begleiten uns auf der knapp 650 Kilometer langen Wanderung anhand noch vorhandener Grenzreste, Erinnerungsorte und erlebter Schicksale. Wir durchlaufen den Harz, das Harzvorland, die Altmark, das Wendland und kommen zur Elbe. Von dort geht es durch die reiche Seenlandschaft am Schaalsee und am Ratzeburger See entlang über Binnendünen nach Lübeck und von dort zur Ostsee. Jeder Tag bietet zahlreiche Eindrücke und neue Erkenntnisse. Jeder Schritt mahnt uns an das hohe Gut der Freiheit, Menschenwürde und Gerechtigkeit. Der Trescher Reiseführer GRÜNES BAND – DER NORDEN bietet Wanderern alle Informationen, die sie für einzelne Etappen oder eine komplette Wanderung an der Grenze brauchen.

Außerdem im Trescher-Verlag:
Grünes Band. Der Süden – Von Bad Elster nach Walkenried

Vom Harz bis ans Meer – mit diesem Traumbild von Meeresrauschen, blauem Himmel, Sandstrand und Glück vor Augen machen wir uns auf den Weg. Beim Grünen Band handelt es sich jedoch nicht um einen x-beliebigen Fernwanderweg, sondern um die ehemalige deutsch-deutsche Grenze (1945–1989) mit Minen, Toten, Zwangsaussiedlungen und Sperrzonen. Die Grenzzeit gerät bereits wieder in Vergessenheit, aber für viele Anwohner ist sie noch immer gegenwärtig. Davon zu erfahren, bereichert unser Leben. Eine Wanderung am Grünen Band bringt ein Stück Allgemeinbildung auf einem Weg voller Vielfalt und reicher Entdeckungen. Sie ist aber auch eine sportliche Herausforderung angesichts der manchmal langen Strecken und der geringen Infrastruktur an Übernachtungs- und Einkehrmöglichkeiten. Wer eher körperliche Herausforderungen sucht, ist hier trotz Flachland dennoch richtig. Zwischendurch gibt es ab und zu auch erstaunliche Auf- und Abstiege.

Auf dem langen Weg nach Norden kommen wir an übriggebliebenen Zeugnissen der Grenzbefestigung vorbei. In der etwa vier Jahrzehnte unberührt gebliebenen Natur erfahren wir von den Bedürfnissen und Interessen der Menschen in Ost und West und lesen von ihren Schicksalen an diesem Todesstreifen. So furchtbar die Zeit der deutschen Teilung zwischen 1945 und 1989 trotz Gewöhnungseffekt für Viele und Vieles an der Grenze gewesen ist, so ist uns doch der Grenzstreifen, als einzigartiges Biotop und Ort der Mahnung und Erinnerung geblieben.

Während das südliche Grüne Band von Bad Elster nach Walkenried zahlreiche Gebirge durchquert, führt uns das nördliche Band erst über den Harz, dann durchs Harzvorland, durch die fruchtbare Altmark über den Arendsee bis zur Elbe und von dort weiter durch die seenreiche Landschaft nach Lübeck. Von Lübeck ist es nicht mehr weit bis zur Halbinsel Priwall, die wir wieder verlassen, um am Ostseebad Boltenhagen zu enden. Wir streifen dabei Thüringen, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern. Direkt am Grünen Band oder nicht weit entfernt lohnt sich auch ein Besuch der Städte Ilsenburg, Hornburg, Helmstedt, Wittingen, Salzwedel, Boizenburg, Lauenburg, Ratzeburg, Lübeck und Ostseebad Boltenhagen.

Die 33 Tagesetappen des Fernwanderweges können Sie am Stück, in mehreren Abschnitten oder einzeln erwandern. Alle wichtigen Informationen dazu finden Sie in diesem Buch. Wenn Sie viel unterwegs sind, empfehlen wir, es vorsorglich in der Tasche oder im Auto zu haben. Sollten Sie in der Gegend sein, laufen Sie einfach mal wieder eine Tour.

Ich lade Sie dazu ein, ein grünes Band als Erkennungszeichen der Grüne-Band-Wanderer an Ihren Rucksack zu knüpfen. Es soll – im Sinne der Grenzerfahrung – für Frieden, Gerechtigkeit, Menschenwürde und Bewahrung der Natur flattern und täglich Mut verleihen, Schritte in diese Richtung zu gehen.

Eine Wanderung am Grünen Band ist eines der Dinge, von denen man am Ende des Lebens sagen möchte: “Das habe ich gemacht. Das habe ich geschafft!” Ich wünsche Ihnen eine erlebnisreiche Zeit und einen „Guten Weg“! Vielen Dank für Ihre Hinweise und Anregungen zum Buch, die der Verlag gern entgegennimmt.

Berlin im Frühjahr 2022, Anne Haertel

Vorwort    9
Herausragende Sehenswürdigkeiten am Wegesrand    10
Hinweise zur Benutzung    12

VON LAND UND LEUTEN    14

Der Weg und seine Geschichte    16

Kleine Geschichte der Zonengrenze    17
Zahlen zur Grenze    22

Die Jahre 1945–52 an der Grenze    24

Walkenried/Bad Sachsa (West) – Ellrich (Ost)    24

Völker und Regionen    29

Völker und Herrschaften rund ums Grüne Band     29
Kultur und Handwerk    32
Wirtschaft und Tourismus     34
Natur am laufenden Band    37

INFORMATIONEN ZUM WANDERN AM GRÜNEN BAND    39

Anforderungen und Vorbereitungen    40
Packliste    49

WANDERBESCHREIBUNGEN    51

Tour 1: Rund um Walkenried    52
Tour 2: Walkenried–Sorge    57
Tour 3: Sorge–Brocken    66
Tour 4: Brocken–Eckertal    75
Tour 5: Eckertal–Vienenburg    85
Tour 6: Vienenburg–Hornburg    91
Tour 7: Hornburg–Heeseberg    98
Tour 8: Heeseberg–Hötensleben    105
Tour 9: Hötensleben – Bad Helmstedt    110
Tour 10: Bad Helmstedt–Flecken Weferlingen    119
Tour 11: Flecken Weferlingen – Oebisfelde    124
Tour 12: Oebisfelde–Zicherie    131
Tour 13: Zicherie–Hanum    139
Tour 14: Hanum–Wittingen    146
Tour 15: Wittingen–Dahrendorf    152
Tour 16: Dahrendorf–Wustrow    158
Tour 17: Wustrow–Salzwedel    166
Tour 18: Salzwedel–Bockleben/Kläden–Arendsee    173
Tour 19: Kläden–Schnackenburg    180
Tour 20: Schnackenburg–Mödlich    189
Tour 21: Mödlich–Dömitz    197
Tour 22: Dömitz–Hitzacker    204
Tour 23: Hitzacker–Stiepelsee    212
Tour 24: Stiepelse–Boizenburg    221
Tour 25: Boizenburg–Lauenburg    228
Tour 26: Lauenburg – Langenlehsten    236
Tour 27: Langenlehsten –Zarrentin    244
Tour 28: Zarrentin–Lassahn    252
Tour 29: Lassahn–Dechow    259
Tour 30: Dechow–Ratzeburg    266
Tour 31: Ratzeburg–Lübeck    275
Tour 32: Lübeck–Priwall    285
Tour 33: Priwall–Boltenhagen    298

ANHANG

Literaturempfehlungen    309
Verwendete Quellen    310
Links    311
Abkürzungen    311
Verordnungen zum Grenzausbau    312
Gesetz über die Staatsgrenze der DDR    318
Die Autorin    330

EXTRA

Fluchtversuche bei Benneckenstein    62
Mord vor Publikum    64
Zurück in den Osten?    64
Der Brocken der Hexen und des Teufels    72
Nackedeis im Damenwald    82
Der 11. 11. 1989 auf der längsten Fußgängerzone Deutschlands    82
Grenz-Glas-Kunst    89
Juden in Hornburg    96
Mit einem Mathier durchs Große Bruch    102
Allerlei wertvolle Natur im Großen Bruch    103
Finessen des Grenzaufbaus    108
Handlung zur Täuschung des Gegners    116
Das Offleber Ortskuratorium Unteilbares Deutschland    116
Die Bierdeckelgrenze im Brunnental    117
Die verschiedenen Turmarten    122
Die Treppe der Widersinnigkeiten    128
Die Zeit der Interzonenzüge am Bahnhof Oebisfelde    128
Die Wiedervereinigung des Drömlinger Niedermoors    137
Blutweiderich    137
Vom Schlagbaum zur Mauer    143
Ein Zwangsausgesiedelter wird Operettenstar    144
»Ich will die Grenze nicht mehr sehen.«    149
Abenteuer Grenzturm – der Verkauf der Grenze     156
Je kleiner, desto feiner    156
Die Engel der Gegend    164
Auf der Amerikalinie zu Kolumbus    164
»Mit Baumkuchen der DDR-Bevölkerung wertvolle Rohstoffe entzogen«    170
Die Geschichte vom schiefen Helm    171
Ein Dorf verschwindet    178
Mein Heimatdorf Jahr-Sau     178
Mensch und Tier im Grenzdienst West    187
Wo die Grenze anfängt und wo sie aufhört    187
Gysels van Lier – Vom Weltmeer an die Elbe    193
Spannende Kirchengeschichten    194
Die Festung Dömitz    200
Der höchste Laufsteg der Welt    201
Kräfte messen auf der Elbe     201
Das tapfere Schneiderlein von Rüterberg    209
Kapellenneubau im 500-Meter-Streifen    217
Zwangsaussiedlungen im Amt Neuhaus    218
Gustav Adolph Mahr und die Boizenburger Elbewerft     224
Von Diktatur zu Diktatur    232
»Widerstand gegen Unrecht ist eine Pflicht!«    241
Der ewige Makel der Zwangsaussiedlung    248
Wie die Maränen in den Schalsee kamen    250
Geheime Zentralschule für Grenzaufklärer des MfS    257
Ort der Eitelkeiten – wo Ost und West zusammentreffen    257
Die große Interzonenwanderung    264
Eine Resolution für einen Passierschein    264
Die Bewahrung des Tafelgrüns    272
Lenschow    281
Priwall – Vom Weideland zum Badestrand    294
Das stete Schwinden der Äcker    294
Geglückte Flucht    295
Das Musenest    304
Weiß in weiß    305
Unterwegs mit einem Lied auf den Lippen            308

Anne Haertel, Jahrgang 1972, aufgewachsen in Blankenburg/Harz, hat die offenen Grenzen nach dem Mauerfall 1989 ausgiebig genutzt, um die unermesslich weite Welt zu erkunden und die Sehnsucht der Ferne zu schnuppern. Sie verbrachte längere Auslandsaufenthalte in Israel/Palästina und in Russland, arbeitete zeitweise in Ländern Osteuropas und Zentralasiens und verschrieb sich der vielfältigen Sozial- und Bildungsarbeit. Heute lebt und arbeitet sie in Berlin in leitender Stellung und schreibt in ihrer Freizeit Wanderbücher und Reiseführer – oder sie ist unterwegs.

»Bewegung, Natur, Geschichte und Kultur, gutes Essen und Geselligkeit sind meine Grundbedürfnisse und wohl auch die von anderen Menschen.« All das findet sich auf dem langen Weg an der deutsch-deutschen Grenze. Die Grenze mit ihren Geschichten mahnt uns, sich für Frieden und Freiheit, für Gerechtigkeit und Demokratie einzusetzen. Jeder Schritt erinnert daran, dass die Achtung der Menschenwürde und die Überzeugung, mit anderen Menschen zu fühlen und sie im Guten zu unterstützen, das Wichtigste ist, was uns zum Menschen macht. Jeder Mensch ist gleich viel wert. Diktaturen manipulieren Menschen und ihre Gedanken und sie verdrehen menschliche Tugenden. »Ich bin fest davon überzeugt, dass Grenzen und Mauern zwischen Menschen, Gruppen und Staaten fallen werden und jegliche Wahrheit – wann auch immer – ihren Weg zum Licht findet.«

Bisher sind von ihr erschienen:
»Adlerweg« im Bergverlag Rother
»Grünes Band – Der Norden« im Trescher-Verlag
»Grünes Band – Der Süden« im Trescher-Verlag

Als Zugabe zum Buch können Sie hier die GPS-Daten im Format .gpx (gezippt) herunterladen.
(ggf. mit Rechtsklick > Ziel speichern unter):

GruenesBandNord.gpx.zip (~ 400 KB)

Zur sinnvollen Nutzung der Daten benötigen Sie eine passende Navigations-App für Ihr Smartphone. Diese sind sowohl für Android als auch für iOS erhältlich, auch kostenfrei.
Wir empfehlen die Apps von komoot oder outdooractive.

Viele der wenigen Bücher zum Leben und Schicksal an der innerdeutschen Grenze erschienen in den 1990er Jahren und sind inzwischen vergriffen. Man findet sie noch in Bibliotheken und Antiquariaten sowie in manchen Unterkünften vor Ort. Im Rahmen der Jubiläen der letzten Jahre sind wieder Bücher und Texte zur Grenzzeit geschrieben worden, die sehr empfehlenswert sind.

Wanderberichte am Grünen Band

Fiebig, Burkhard: Ab durch die Mitte, Morlant-Verlag 2015 (Wanderbericht)

Goldstein, Mario: Abenteuer Grünes Band. Knesebeck 2019 (Wanderbericht)

Flatt, Beatrix: Grenzenlos-Begegnungen am Grünen Band. Verlag Andreas Reiffer 2020. (Interviews und Geschichten)

Kieling, Andreas: Ein deutscher Wandersommer. NG Taschenbuch 2013. (Wanderbericht)

Romane und ergänzende Literatur für unterwegs

Frost, Andreas: Michael Gartenschläger: Der Prozess. Mutmaßliches DDR-Unrecht vor einem bundesdeutschen Gericht. Schwerin: Landesbeauftragter für Mecklenburg-Vorpommern für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR, 2002.

Goguel, Rudi: »Cap Arcona« Report über den Untergang der Häftlingsflotte in der Lübecker Bucht am 3. Mai 1945. Röderberg-Verlag GmbH, Frankfurt/Main 1972. (Tour 33)

Karge, Wolfgang: »Stintenburg«. Im Schaalsee – Rittergut, Flüchtlingslager, Grenzkaserne und Zentralschule des MfS für Grenzaufklärer. Hg. vom Landesbeauftragten für Mecklenburg-Vorpommern für die Aufarbeitung der SED-Diktatur, Schwerin 2019. (Tour 29)

Labs, Simone: Keine Ausfahrt – Zarrentin. Grenzlandgeschichten aus Westmecklenburg. Hg. von Landeszentrale für politische Bildung, Schwerin, 1. Auflage 2006. (Geschichte und Geschichten rund um den Schaalsee, Tour 28–29)

Lienicke, Lothar/Bludau, Franz: Todesautomatik: Die Staatssicherheit und der Tod des Michael Gartenschläger. Fischer Taschenbuchverlag, Frankfurt am Main 2003. (Tour 26)

Maltzahn, Dietrich von: Mein erstes Leben oder Sehnsucht nach Freiheit. Belleville 2009. (autobiographische Erzählung über die Stasihaft eines Boltenhagener Arztes 1975)

Müller, Christine und Bodo: »Über die Ostsee in die Freiheit«. Delius Klasing Verlag 2017. (geglückte Fluchten über die Ostsee)

Naumann, Kati: »Was uns erinnern lässt«, Harpercollins 2019 (Roman über das authentische Familienleben einer Hotelbesitzerfamilie im 500-Meter-Streifenin Thüringen, nahe dem Rennsteig)

Raabe, Wilhelm: »Der Dräumling«. Damnick-Verlag, 2. Aufl. 2015 (historische Erzählung zum Drömling, Tour 12)

Rätzke, Dorian: »Zwischen Stacheldraht und Strandkorb«. DDR-Alltag an der Lübecker Bucht. Boltenhagen Verlag 2019. (Dokumente, Geschichte und Kuriositäten während und nach der Grenzzeit, Touren 31–33)

Thies, Heinrich: »Weit ist der Weg nach Zicherie«. Die Geschichte eines geteilten Dorfes an der deutsch-deutschen Grenze. Hoffmann und Campe, 1. Auflage 2005. (Hervorragender Einblick in die Doppeldorf-Geschichte, einzelne Schicksale, originale Fotos bis in die 2000er Jahre, Tour 13)